Gemeinsam essen

Responses

Neutral:

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    Als Adliger achte ich streng auf Manieren. Aber hier kann ich auch mal ein Auge zudrücken.

Mag:

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    Herrlich! Das war so lecker, ich könnte Bäume ausreißen!

Mag nicht:

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    Urgs. Nicht gerade mein Geschmack. Aber ich gebe nicht auf. Vielleicht kann ich mich daran gewöhnen.

Unterstützung C

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Ferdinand: Ich weiß, warum du uns nebeneinander gesetzt hast. Du willst sehen, wer schneller essen kann.

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Edelgard: Ferdinand... Hör schon auf, dich in allem mit mir messen zu wollen.


Unterstützung B

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Edelgard: Ferdinand, ich hoffe, du nutzt diese Gelegenheit, um offen zu mir zu sprechen.

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Ferdinand: Pah! Ich benötige doch nicht deine Erlaubnis, um sagen zu dürfen, was ich zu sagen habe.


Unterstützung A

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Edelgard: Ferdinand, erzähle mir gerne zu einem anderen Zeitpunkt, was du über mich denkst. Im Augenblick sollten wir einfach nur die Mahlzeit genießen.

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Ferdinand: Du begreifst es nicht. Als Adliger ist es meine vornehmste Pflicht, dir zu erläutern, wo du falsch liegst.


Unterstützung C

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Ferdinand: Warum müssen wir nebeneinander sitzen? Mit dir an meiner Seite schmeckt das Essen gleich nur noch halb so gut.

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Hubert: Halte doch einfach den Mund und speise.


Unterstützung B

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Hubert: Könnten wir unseren Streit auf später verschieben, Ferdinand, zumindest, solange der/die Magister/Magistra anwesend ist?

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Ferdinand: Selbstverständlich, Hubert. Wir werden gesittet speisen und erst danach unsere Differenzen an einem anderen Ort klären.


Unterstützung A

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Hubert: Ich weiß, dass du Tee magst. Ich kann welchen zubereiten, wenn du es wünschst.

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Ferdinand: Nein, heute werde ich Kaffee trinken. Das habe ich lange nicht getan. Mach du es dir bequem, während ich ihn uns einschenke.


Unterstützung C

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Ferdinand: Zusammen mit guten Freunden schmeckt doch alles besser. Findest du nicht auch, Dorothea?

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Dorothea: Ja. Anwesende natürlich ausgenommen.


Unterstützung B

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Ferdinand: Das Essen hier ist einfach, aber gut zubereitet. Ein Mahl kann auch gut schmecken, ohne extravagant sein zu müssen.

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Dorothea: Wie bitte? So etwas habe ich von einem Adligen ja noch nie gehört.


Unterstützung A

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Dorothea: Wenn man so mit seinen Kameraden isst, vergisst man glatt die unterschiedlichen Herkünfte.

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Ferdinand: Also kannst du mich endlich ertragen? Darauf müssen wir anstoßen!


Unterstützung C

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Lorenz: Auch bei einem kärglichen Mahl darf man nicht seine Manieren vernachlässigen. Stimmst du mir da nicht zu, Ferdinand?

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Ferdinand: Selbstverständlich. Auch bei einem mangelhaften Gericht sollten wir dem Respekt zollen, der es für uns zubereitet hat.


Unterstützung B

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Ferdinand: Der Koch ist sicherlich fähig. Mit unterdurch- schnittlichen Zutaten kommt man eben nicht weit. Vielleicht erwarte ich auch zu viel.

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Lorenz: Wir werden uns später mit einem feinen Teechen trösten. Ich habe die allerbesten Blätter auf Lager.


Unterstützung A

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Lorenz: Die Tafel mit dir zu teilen ist ein Trost in diesen düsteren Zeiten.

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Ferdinand: So geht es mir auch, Lorenz. Solch angenehme Momente geben mir die Willenskraft, um weitermachen zu können.