Edelgard

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Edelgard
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Magister/Magistra... Es tut mir leid, dass ich dich derart schnell nach unserem Wiedersehen schon wieder zum Kämpfen heranziehen musste.

Edelgard
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Doch du bist genau zum richtigen Zeitpunkt erschienen...

Edelgard
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Es ist mir eine große Ehre, dass du mir zur Seite stehst, mein Magister/meine Magistra. Vielen Dank.

Edelgard
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Das werde ich. Auch hoffe ich, dass deine Fähigkeiten von vor fünf Jahren in keiner Weise nachgelassen haben.

Edelgard
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Du hast nun wirklich keinen Grund, dich zu sorgen. Bislang hast du noch jede Herausforderung gemeistert.

Edelgard
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Bereite dich auf die Entsendung in den Kampf vor!

Hubert

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Hubert
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Erlaube mir, dir kurz die derzeitige Lage zu erklären.

Hubert
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Das Kaiserreich hat den Westen von Faerghus fest im Griff. Die Mitte und der Osten leisten jedoch weiterhin erbitterten Widerstand.

Hubert
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Die wichtigsten Befestigungen in diesen Regionen sind die Festungsstadt Arianrhod sowie Fhirdiad, die Hauptstadt des Königreichs.

Hubert
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Wir kontrollieren Faerghus erst, wenn wir diese beiden Städte eingenommen haben.

Hubert
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Was die Allianz angeht, so scheinen die Häuser Gloucester und Ordelia bereit, uns gegenüber zu kapitulieren.

Hubert
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Angesichts der Einmischung durch die Häuser Riegan und Goneril müssen wir diese Bande jedoch vorerst noch weiter festigen.

Hubert
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Claude hingegen hofft wohl, die Allianz durch Diplomatie zusammenhalten zu können.

Hubert
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Unsere Armeen konnten bislang noch nicht aufeinandertreffen, weil wir uns zunächst auf den Kampf gegen die Kirche konzentrieren mussten.

Hubert
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Deshalb konnten wir auch erst vor Kurzem dazu übergehen, auf dem Gebiet der Allianz zu kämpfen.

Ferdinand

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Ferdinand
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Die letzten fünf Jahre waren zuweilen recht schwierig.

Ferdinand
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Edelgard und ich streiten uns oft wegen der Sache mit meinem Vater.

Ferdinand
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Gleichwohl muss ich meinen familiären Pflichten nachkommen.

Ferdinand
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Schließlich habe ich als Herzog Aegir eine Funktion in der kaiserlichen Armee zu bekleiden.

Ferdinand
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Auch will Edelgard den Adelsstand abschaffen. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass ich sie davon abbringen kann.

Linhardt

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Linhardt
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Magister/Magistra! Du glaubst nicht, wie ich mich über die Kunde gefreut habe, dass du noch lebst.

Linhardt
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Ich kann dir sagen... Seit zwei Tagen habe ich vor lauter Freude weder Morgen- noch Mittagsschläfchen gehalten.

Linhardt
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Ja?

Linhardt
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Jedenfalls wenn wir nicht marschiert sind, denn dann bekommt man überhaupt zu wenig Schlaf. *seufz* Glaub mir, ich habe alles versucht...

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Linhardt
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Magister/Magistra! Du glaubst nicht, wie ich mich über die Kunde gefreut habe, dass du noch lebst.

Linhardt
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Ich kann dir sagen... Seit zwei Tagen habe ich vor lauter Freude weder Morgen- noch Mittagsschläfchen gehalten.

Linhardt
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Ja?

Linhardt
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Jedenfalls wenn wir nicht marschiert sind, denn dann bekommt man überhaupt zu wenig Schlaf. *seufz* Glaub mir, ich habe alles versucht...

Linhardt
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Übrigens, nun, ohne Magister Hanneman...

Linhardt
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Ich bin jetzt in seinem Zimmer und habe Zugriff auf jede Menge Lesestoff über dich. Ist das nicht toll?

Caspar

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Caspar
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In Ordnung! Ich bin bereit! Lasst uns kämpfen!

Caspar
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Du hast recht! Ich muss mich mehr unter Kontrolle haben, sonst reibe ich mich selbst zu schnell auf.

Caspar
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Vielleicht sollte ich meine Vorfreude an ein paar Monstern auslassen... oder wäre das zu riskant vor einer Mission?

Caspar
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Ich krieg das hin! Ich nehme es mit den ganzen... mit den meisten Feinden auf!

Caspar
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Ich kenne jetzt meine Grenzen, Magister/Magistra.

Bernadetta

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Bernadetta
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Ziehen wir in die Schlacht? Ich hörte, wir haben einen langen Marsch vor uns.

Bernadetta
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Aber das ist gut! Ich war in letzter Zeit sowieso viel zu wenig an der frischen Luft. Wird Zeit, dass ich... dass ich rauskomme, jawohl.

Bernadetta
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Ich schaff das! Schluss mit Berni-Bärchen!

Bernadetta
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Oh... ja. Alle nennen mich Berni-Bärchen, weil ich mich immer nur in meinem Bau verkrieche. Aber damit ist jetzt Schluss!

Bernadetta
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Hurra! Aber, äh... Schick mich bitte nicht an vorderste Front, ja?

Dorothea

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Dorothea
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Laaa-la-laaa-la-laaa...

Dorothea
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Magister/Magistra! Meine Güte! Es ist so schön, dich zu sehen!

Dorothea
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In diesen Tagen gehen so viele der alten Freunde von uns. Aber du... du bist hier!

Dorothea
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Es ist unglaublich, dich nach fünf Jahren wiederzusehen!

Dorothea
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Ich habe das Gefühl, dass dein Name in die Geschichtsbücher eingehen wird.

Petra

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Petra
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Edelgard hat Kaiserreich unter Kontrolle. Und drückt auf das Königreich und die Allianz.

Petra
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Kaiserreich und Religion befinden sich im geöffneten Krieg. Es wird zunächst... schwierig für uns.

Petra
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Aber viele Adlige sind korrupt. Das macht bei einfachen Leuten Wut und sie kommen zu uns.

Petra
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Mit dir, Magister/Magistra, wird es eine Blattwende geben. Da bin ich sicher.

Felix

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Felix
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Seit fünf Jahren kämpfe ich nun schon für das Kaiserreich. Ich habe unzählige Feinde niedergestreckt.

Felix
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Und jetzt trage ich den gleichen Ausdruck in den Augen wie der Keiler.

Felix
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Den Blick einer wilden Bestie, die Gewalt und Zerstörung über alles liebt.

Felix
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Das kann ich nur mehr hoffen...

Felix
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Hmpf. Ich kann es ihm nicht einmal mehr vorhalten...

Felix
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Du und Edelgard, ihr dürft mich nicht enttäuschen, seid euch dessen bewusst.

Felix
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Die neue Zukunft, die ihr aufbauen wollt, sollte das viele Blutvergießen besser wert gewesen sein...

Ashe

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Ashe
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Seit du wieder da bist, laufen alle mit einem Lächeln im Gesicht herum.

Ashe
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Es scheint, als macht allein deine Anwesenheit schon einen großen Unterschied aus.

Ashe
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Ach, ich kann gar nicht beschreiben, wie beruhigend es ist, dich zu sehen.

Sylvain

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Sylvain
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He, Magister/Magistra. Es ist wirklich lange her, nicht wahr?

Sylvain
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In den letzten fünf Jahren sind viele Herzen gebrochen. Nicht wegen der Liebe, sondern weil Freunde und Familie zu Feinden geworden sind.

Sylvain
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Einer der Gründe, warum ich niemals aufgegeben habe, war die Hoffnung auf deine Rückkehr. Und nun stehst du vor mir!

Sylvain
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Es hat sich vieles verändert, aber du bist zurück. Das ist das erste Mal seit Langem, dass ich wieder glücklich bin.

Mercedes

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Mercedes
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Ich habe gute Freunde in der Allianz und in Faerghus, darum lastet dieser Krieg schwer auf mir.

Mercedes
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Ich ertrage den Gedanken nicht, bis aufs Messer gegen die Ritter der Seiros zu kämpfen.

Mercedes
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Aber ich darf nicht verzagen, nicht wahr? Lass uns das zusammen durchstehen, Magister/Magistra.

Annette

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Annette
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Mein Vater war ein Ritter im Dienst der königlichen Familie von Faerghus.

Annette
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Er ist auch eine Zeit lang im Kloster gewesen, aber jetzt scheint er wieder als Ritter in Faerghus zu dienen.

Annette
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Wenn ich also hier in dieser Armee kämpfe, werde ich vielleicht meinem eigenen Vater gegenübertreten...

Annette
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D-das darfst du nicht sagen. Ich weiß, was mir bevorsteht, und ich bin bereit dafür!

Annette
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Ja. Ich habe... wirklich Angst. Aber... Ich habe mein Schicksal akzeptiert und bin bereit.

Annette
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Ließe es sich natürlich irgendwie vermeiden, dann würde ich gar nicht gegen meinen Vater kämpfen wollen, aber...

Annette
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Dies ist der Weg, den ich gewählt habe. Für Reue ist es zu spät.

Ingrid

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Ingrid
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Seine Hoheit... Ich meine, der neue König, ist dabei, das Königreich unter sich zu vereinen.

Ingrid
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Seine mächtige Armee hat sich mit den Rittern der Seiros verbündet, die ihren Sitz nach Faerghus verlegt haben.

Ingrid
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Sie bieten der kaiserlichen Armee als vereinte Front die Stirn. Es ist sicher nicht übertrieben, sie als unseren größten Feind zu bezeichnen.

Ingrid
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Unter den jetzigen Umständen bezweifle ich es. Darum wäre es mir auch lieber, zuerst die Länder der Allianz zu erobern.

Ingrid
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Nun... Ich würde gerne darauf verzichten, aber für mich gibt es jetzt kein Zurück mehr.

Ingrid
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Wir sollten uns zuerst die Allianz vorknöpfen. Danach können wir es mit dem Königreich und der Kirche aufnehmen.

Ingrid
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Judith, die Verteidigerin der Großen Brücke von Myrddin, ist eine mächtige Gegnerin.

Ingrid
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Bei ihr müssen wir auf alles gefasst sein.

Lorenz

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Lorenz
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Haus Gloucester wird sich in diesem Krieg neutral verhalten, selbst wenn wir in das Gebiet der Allianz vordringen sollten.

Lorenz
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Mein Vater stellt für das Kaiserreich keine Bedrohung dar und Edelgard ist sich dessen ganz gewiss bewusst.

Lorenz
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Die Große Brücke von Myrddin ist jedoch eine völlig andere Angelegenheit. Ich hörte, dass sie von Judith aus dem Hause Daphnel gehalten wird...

Lorenz
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Sie ist für ihr militärisches Geschick bekannt und wir sollten sie in keinem Falle unterschätzen.

Raphael

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Raphael
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He, Magister/Magistra! Was hast du die fünf Jahre gemacht? Ich hoffe, du bist in all der Zeit nicht weich geworden.

Raphael
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Ich habe mich perfekt in Form gebracht. Es hat fünf Jahre gedauert, diese Muskeln so hinzubekommen, aber guck mal!

Raphael
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Auf jeden Fall! Du solltest auch trainieren, wenn du mithalten willst!

Raphael
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Waaaas?! Du siehst meine Muskeln nicht? Muss ich mich etwa ausziehen, damit du dir was abgucken kannst?

Ignatz

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Ignatz
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Ich dachte, du bist vielleicht im Kloster. Darum kam ich hierher.

Ignatz
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Ich bin dir gefolgt, weil ich an dich glaubte. Aber dann warst du auf einmal verschwunden.

Ignatz
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Nun, da du zurückgekehrt bist, kann ich endlich wieder zu dir aufschauen! Willkommen zurück, Magister/Magistra!

Lysithea

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Lysithea
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Ich bin so froh, dass du hier bist, Magister/Magistra. In diesem Krieg geht es mittlerweile weder vor noch zurück.

Lysithea
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Abgesehen davon macht es mich traurig, dass wir gegen die Allianz kämpfen müssen...

Lysithea
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Du hast recht. Ich muss einfach nur das Ziel im Auge behalten und weitermachen!

Lysithea
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Nein... Ich muss diese Zweifel verdrängen. Ich muss das Ziel im Auge behalten und weitermachen.

Lysithea
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Ich werde mit ganzem Herzen kämpfen und darauf vertrauen, dass du uns zum Sieg führst, Magister/Magistra!

Marianne

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Marianne
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Mein Adoptivvater schickte mich hierher, damit der Name unserer Familie bekannt wird. Es ist ihm gleich, ob das Kaiserreich oder die Allianz gewinnt.

Marianne
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Aber wenn er mich nach Haus ruft, werde ich wohl hierbleiben.

Marianne
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Ich will die neue Welt erleben, von der Edelgard so sehnsüchtig träumt...

Leonie

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Leonie
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Ich bin so froh, dass es dir gut geht.

Leonie
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Außerdem tut es mir wirklich leid, dass ich das Versprechen an meinen Mentor nicht halten konnte.

Leonie
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Kommandant Jeralt natürlich! Schließlich bin ich seine erste und beste Schülerin!

Leonie
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Kommandant Jeralt hat gesagt, wenn ihm etwas zustößt, solle ich bei dir bleiben.

Leonie
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Ich mache genau, was er gesagt hat. Ich werde dir ab jetzt nicht mehr von der Seite weichen!

Hanneman

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Hanneman
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Habt Ihr Euch uns nun endlich angeschlossen? Ich bin ebenfalls der kaiserlichen Armee beigetreten, denn das schien mir der richtige Schritt zu sein.

Hanneman
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Auch bin ich es Edelgard schuldig, meine Abneigung gegenüber dem Kaiserreich zu vergessen. Ich stehe ihr gerne zur Seite.

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Hanneman
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Irgendwie seltsam, nicht wahr? Nach fünf Jahren sind die drei Magister ein weiteres Mal vereint.

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Hanneman
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Aber eines interessiert mich über alle Maßen. Ihr habt ganze fünf Jahre geschlafen? Einfach unglaublich.

Hanneman
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Vielleicht war dies ebenfalls auf Euer Wappen zurückzuführen... Ich freue mich schon darauf, Euch näher in Augenschein zu nehmen!

Hanneman
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Hervorragend! Ich brenne schon darauf. Natürlich nur, wenn es unsere Zeit erlaubt.

Hanneman
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Dann muss ich mich vorerst damit begnügen, Euch auf Schritt und Tritt zu beobachten. Ich darf mir keine Gelegenheit entgehen lassen!

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Hanneman
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Habt Ihr Euch uns nun endlich angeschlossen? Ich bin ebenfalls der kaiserlichen Armee beigetreten, denn das schien mir der richtige Schritt zu sein.

Hanneman
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Auch bin ich es Edelgard schuldig, meine Abneigung gegenüber dem Kaiserreich zu vergessen. Ich stehe ihr gerne zur Seite.

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Hanneman
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Aber eines interessiert mich über alle Maßen. Ihr habt ganze fünf Jahre geschlafen? Einfach unglaublich.

Hanneman
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Vielleicht war dies ebenfalls auf Euer Wappen zurückzuführen... Ich freue mich schon darauf, Euch näher in Augenschein zu nehmen!

Hanneman
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Hervorragend! Ich brenne schon darauf. Natürlich nur, wenn es unsere Zeit erlaubt.

Hanneman
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Dann muss ich mich vorerst damit begnügen, Euch auf Schritt und Tritt zu beobachten. Ich darf mir keine Gelegenheit entgehen lassen!

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Hanneman
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Aber eines interessiert mich über alle Maßen. Ihr habt ganze fünf Jahre geschlafen? Einfach unglaublich.

Hanneman
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Vielleicht war dies ebenfalls auf Euer Wappen zurückzuführen... Ich freue mich schon darauf, Euch näher in Augenschein zu nehmen!

Hanneman & Alois

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Alois
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Ah!

Alois
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Endlich sehen wir uns wieder!

Alois
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Ich wusste, dass du noch am Leben bist. Ich wusste, dass du überleben würdest. Und fünf Jahre später bist du hier!

Alois
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Wir sind wieder vereint! Ich bin froh, dass ich in den Dörfern flussabwärts stets Ausschau nach dir habe halten lassen.

Alois
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Ich wollte dich so dringend finden, dass ich die Ritter der Seiros verlassen habe. Und jetzt diene ich niemandem...

Alois
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Abgesehen von dir! Ich werde dich beschützen, wie ich es Kommandant Jeralt vor all den Jahren geschworen habe.

Manuela

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Manuela
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Nach der Schlacht vor fünf Jahren besetzte die kaiserliche Armee Garreg Mach.

Manuela
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Der Dom und mehrere andere Gebäude wurden zerstört, aber...

Manuela
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Nun, wir konnten einiges wiederaufbauen und nutzen die Gebäude nun als unser Hauptquartier.

Manuela
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Wie es mir erging? Tja, als die Kirche ihren Hauptsitz nach Faerghus verlegte, sah ich eigentlich keinen Grund, ihr zu folgen.

Manuela
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So kehrte ich nach Enbarr zurück, wo mich eine Nachricht Ihrer Majestät erreichte, deren Ruf ich sogleich gefolgt bin.

Shamir

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Shamir
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Was machst du für ein Gesicht? Überrascht, mich zu sehen?

Shamir
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Ich bin eine Söldnerin. Immer gewesen. Selbst als ich bei den Rittern der Seiros war...

Shamir
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Ich habe mich mit Fódlan nie allzu verbunden gefühlt und überlege nun, bald fortzugehen.

Shamir
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Aber wenn du hierbleibst, überleg ich's mir vielleicht noch mal.

Randolph & Fleche

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Randolph
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Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!

Randolph
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Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.

Fleche
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H-hallo. Ich bin Fleche von Bergliez. Sehr erfreut.

Fleche
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Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.

Randolph
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Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!

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Randolph
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Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!

Randolph
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Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.

Fleche
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H-hallo. Ich bin Fleche von Bergliez. Sehr erfreut.

Fleche
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Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.

Randolph
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Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!

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Randolph
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Oho, ein neues Gesicht! Ich bin Randolph von Bergliez.

Randolph
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Mir obliegt der Schutz dieses Ortes. Moment mal. Ihr kommt mir so bekannt vor...

Randolph
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Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!

Randolph
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Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.

Fleche
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H-hallo. Ich bin Fleche von Bergliez. Sehr erfreut.

Fleche
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Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.

Randolph
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Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!

Randolph
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Ah, ja! Seid Ihr der Magister/die Magistra... Ihrer Majestät? Ihr seid am Leben?!

Randolph
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Äh... Oh, das ist meine kleine Schwester Fleche. Sie ist noch grün hinter den Ohren, aber sie geht mir hier und da zur Hand.

Fleche
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H-hallo. Ich bin Fleche von Bergliez. Sehr erfreut.

Fleche
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Ich weiß, dass ich noch unerfahren bin, aber ich gebe mein Bestes! Ich werde mich um meinen großen Bruder kümmern, verlasst Euch darauf.

Randolph
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Wie ich hörte, habt Ihr vor, in das Gebiet der Allianz einzumarschieren. Ich werde hier derweil die Festung bewachen!

Torwächter

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Torwächter
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Seid gegrüßt, Magister/Magistra! Keine besonderen Vorkommnisse!

Torwächter
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Was? Ob ich einen Bruder in der Kirche habe? Na, Ihr wisst aber gut Bescheid!

Torwächter
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Mein älterer Zwillingsbruder ist bei den Rittern der Seiros, aber nur als einfacher Soldat.

Torwächter
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Im Gegensatz zu mir ist er sehr fromm. Er hat das Kaiserreich schon vor langer Zeit verlassen.

Gerissener Händler

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Gerissener Händler
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Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Gerissener Händler
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Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Mönch

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Mönch
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Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Mönch
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Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

Handwerker

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Handwerker
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Ich war so überrascht, dass der Glaube der Seiros ein Schwindel sein soll, dass mir fast die Augen rausgefallen sind.

Handwerker
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Aber nur weil uns die Kirche Lügen erzählt hat, heißt das nicht, dass es die Göttin nicht gibt.

Handwerker
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So sehe ich das jedenfalls. Mir wäre nicht wohl, wenn es nichts gäbe, woran ich glauben könnte.

Soldat

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Soldat
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Die westlichen Regionen der Allianz werden von den Häusern Gloucester und Daphnel dominiert.

Soldat
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Haus Gloucester war dem Kaiserreich schon immer wohlgesonnen. Die wollen bestimmt keinen Streit heraufbeschwören.

Soldat
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Dann müssen wir nur Haus Daphnel bezwingen und schon herrscht wieder Frieden im Westen!

Soldat

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Soldat
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Wer sich die Kirche zum Feind macht, muss sich nicht wundern, wenn die Bürger Krawall machen.

Soldat
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Immerhin hat es sich in den letzten fünf Jahren wieder etwas beruhigt und auch Ihrer Majestät geht es stetig besser.

Soldat

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Soldat
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An der Westfront gab es schon vereinzelt Gefechte mit den Truppen des Königreichs, aber das hier war die erste richtige Schlacht für die Allianz.

Soldat
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Der Anführer ist wohl nicht allzu schäbig und auch die Truppen der Allianz sollen richtig was draufhaben.

Soldat

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Soldat
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Die Nordseite der Großen Brücke von Myrddin liegt im Gebiet von Acheron, der zur Allianz gehört.

Soldat
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Acheron wird auch das „Fähnchen im Wind“ genannt, denn er ist dafür berüchtigt, gerne mal die Seiten zu wechseln.

Soldat
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Ein Mann wie er hat einfach nicht den Mut, die Brücke bis zum letzten Atemzug zu verteidigen.

Händler

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Händler
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Seit die Adligen an Bedeutung verloren haben, werden die Handelshäuser nicht mehr ganz so streng kontrolliert.

Händler
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Man sollte meinen, dass es dadurch für uns leichter wird, Gewinn zu machen... Aber ganz so einfach ist es nicht.

Händler
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Seit dem Krieg gehen die Preise ständig rauf und runter, was dem Volke große Not bereitet.

Gelehrter

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Gelehrter
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Die Geschichte wird von denen geschrieben, die an der Macht sind. Das ist ganz normal.

Gelehrter
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Die Schriftstücke in dieser Bibliothek sind da keine Ausnahme. Es ist gut möglich, dass sie nachträglich verändert wurden.

Gelehrter
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Aber ich bin überzeugt, dass niemand die Wahrheit ganz auslöschen kann.

Gelehrter
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Also lese ich die Texte wieder und wieder. So kann ich zwischen den Zeilen immerhin noch das eine oder andere Körnchen Wahrheit finden.

Bürger

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Bürger
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Ich arbeite jetzt schon einige Jahre hier, aber da bin ich nur eine von vielen.

Bürger
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Jetzt, da keine Mönche und Studenten mehr hier sind, müssen wir all deren Kram erledigen.

Yuri

link Rote Blume
Yuri
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Hm? Bist das... Bist das wirklich du? Ich hatte fast vergessen, wie du aussiehst.

Yuri
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Kein Zweifel. In fünf Jahren kann viel passieren. Ein krabbelndes und brabbelndes Baby wird zu einem laufenden und sprechenden Kind in dieser Zeit.

Yuri
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Ach, ich meinte das nicht böse. Es ist nur so viel passiert... Da ist es schwierig, auf dem Laufenden zu bleiben, weißt du?

Yuri
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Wie dem auch sei, du bist zurück, und das ist, was zählt. Hier zu bleiben war kein Fehler, so viel kann ich sagen.

Balthus

link Rote Blume
Balthus
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He, Kumpel/Liebes. Du hast vielleicht Nerven, hier einfach so hereinzuspazieren, nachdem du uns fünf Jahre lang ignoriert hast!

Balthus
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Ha! Reingelegt! Nach all dieser Zeit verstehst du immer noch keinen Spaß, hm?

Balthus
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Aber sehr lobenswert, dass du überlebt und zu uns zurückgefunden hast. Der Tag könnte kaum besser sein.

Balthus
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Sag mal, jetzt, wo du zurück bist, sollten wir das mit etwas flüssigem Gold feiern. Wir sind ja nicht mehr deine Studenten, das sollte kein Problem sein, hm?

Balthus
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Oooh, diese Idee gefällt mir. Wir werden eine ausgelassene Feier steigen lassen! Selbst die Kaiserin wird sie nicht stoppen können.

Constance

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Constance
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Falls du es noch nicht gehört hast – wir werden bald einen Großangriff auf die Allianz starten.

Constance
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Ihre Majestät hat unermüdlich nach dir gesucht. Jetzt, da du wieder aufgetaucht bist, ist ihre Zeit gekommen.

Constance
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Ja. Ich habe sie vorher noch nie so verzweifelt und entschlossen gesehen.

Constance
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Ich denke nicht. So wie ich es verstanden habe, warst du für ihre Pläne unabdingbar.

Constance
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Die Sackgasse, in der wir alle festsaßen, öffnet sich plötzlich.

Constance
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Das haben wir deinem Wiedererscheinen zu verdanken.

Hapi

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Hapi
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Abyssus geht es gut. Hubi entschied sich aus reiner Güte, nicht anzugreifen. Ha. Das war natürlich nur ein Scherz.

Hapi
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Er sagte, das „Gesindel“ hier könnte nützlich sein, da sie bereit wären, schmutzig zu kämpfen oder Spione aufzuspüren.

Hapi
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Oder irgendetwas in der Art. Ich habe an dieser Stelle nicht so genau zugehört.

Hapi
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Nein. Um ehrlich zu sein, bin ich total aufgedreht. Ich muss mich davon abhalten, vor Freude herumzuspringen.

Hapi
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Du hast ja keine Ahnung. Ich muss mich davon abhalten, vor Freude herumzuspringen.

Jeritza

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Jeritza
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Ihr lebt also noch. Welch Glücksfall...

Jeritza
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Wäret Ihr verstorben, könnte ich nicht gegen Euch kämpfen. Doch Ihr weilt unter den Lebenden, also habe ich die Möglichkeit, Euch zu töten.

Anna

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

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Anna
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Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Anna
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Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

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Anna
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Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Anna
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Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Anna
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Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Anna
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Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

Abyssuswächter

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Abyssuswächter
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He, hört mal. Ich habe etwas zu berichten.

Abyssuswächter
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Ihr seid es. Ihr lebt noch! Es ist jetzt fünf lange Jahre her, oder? Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man Wache steht.

Abyssuswächter
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Das stimmt. Ich war die ganze Zeit über hier. Tagein, tagaus. Nicht, dass ich irgendwo anders hätte sein müssen.

Abyssuswächter
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Die kaiserliche Armee hat sich nicht groß einge- mischt, von daher ist in Abyssus alles weitestgehend normal. Also, so normal es hier sein kann.

Bewohner

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Bewohner
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Ich hatte einst eine wichtige Stellung innerhalb der Kirche, aber... Ich bin ins Exil gegangen, weil ich ein Verbrechen beging.

Bewohner
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Ich hatte Geld unterschlagen. Aber es war nicht aus Habgier!

Bewohner
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Mein Heimatort wurde geplündert, und die Kirche gab nicht genug dazu, um ihn wieder aufzubauen...

Schurke

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Schurke
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Eine Menge Leute haben sich aus dem Staub gemacht, als die Kämpfe anfingen.

Schurke
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Es heißt, es sei die Kirche gewesen, die hier für Ordnung gesorgt habe.

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Schurke
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Aber es ist Yuri, der uns vor dem kompletten Chaos bewahrt.

link Rote Blume
Schurke
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Eine Menge Leute haben sich aus dem Staub gemacht, als die Kämpfe anfingen.

Schurke
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Es heißt, es sei die Kirche gewesen, die hier für Ordnung gesorgt habe.

Mönch

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Mönch
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Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Mönch
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Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.

Mönch
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Ich bin bloß ein gewöhnlicher Mönch. Ich kannte Eure Eltern vor langer Zeit.

Mönch
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Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Mönch
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Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Mönch
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Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Mönch
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Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

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Mönch
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Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mönch
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Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Mönch
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Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Mönch
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Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.