Dimitri

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Dimitri
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Der Schauplatz unserer nächsten Schlacht wird die kaiserliche Hauptstadt sein. Es gibt kein Zurück mehr, bis wir all dem ein Ende bereitet haben.

Dimitri
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Solltest du noch etwas zu erledigen haben, kümmere dich besser jetzt darum, bevor wir aufbrechen.

Dimitri
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Entschuldige, aber die Zeit, die noch bleibt, muss dir genügen. Wir können uns keinen Aufschub leisten.

Dimitri
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Ich wusste, dass auf dich Verlass ist. Viel Erfolg.

Ferdinand

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Ferdinand
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Magister/Magistra! Endlich naht das Ende.

Ferdinand
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Ich liebe das Kaiserreich. Ein Teil von mir wünscht sich, dass es überlebt.

Ferdinand
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Aber ich weiß, dass das ein unsinniger Wunsch ist. Die Zeit des Kaiserreichs ist abgelaufen.

Ferdinand
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Das Königreich ist verwüstet, die Allianz liegt in Scherben... Die Leute müssen starr vor Angst sein, denn die Welt um sie herum scheint zu zerfallen.

Ferdinand
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Wir brauchen jetzt einen mächtigen Anführer, der ganz Fódlan neu aufbauen und als ein vereintes Land regieren kann.

Ferdinand
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Nichtsdestotrotz stimmt es mich traurig, dass wir keinen Kaiser aus Adrestia haben werden.

Linhardt

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Linhardt
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Wenn man so darüber nachdenkt... Je näher das Ende eines Krieges rückt, desto größer werden die Opfer, die von einem verlangt werden, nicht wahr?

Linhardt
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Die siegreiche Seite versammelt ihre Kräfte für den entscheidenden Schlag...

Linhardt
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Währenddessen unternehmen die Verlierer verzweifelte Versuche, das Kriegsblatt zu wenden.

Linhardt
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Keine Seite wird nachgeben. Ich wünschte, man würde die Gefühle jener, die in diesem Ringen ihr Leben lassen, ernster nehmen.

Linhardt
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Genau das meine ich. Wir sollten vor allem versuchen, selbst am Leben zu bleiben, Magister/Magistra.

Linhardt
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Das macht es aber auch nicht einfacher, zu akzeptieren, dass das eigene Überleben vom blinden Schicksal abhängt.

Linhardt
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Das mag sein, aber nur, weil eine Entscheidung „besser“ ist, heißt das nicht, dass sie „gut“ ist.

Caspar

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Caspar
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Ich bin wirklich erleichtert, dass wir es so weit geschafft haben, ohne gegen meinen Vater kämpfen zu müssen.

Caspar
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Willst du mir Angst machen? Was, wenn er bei unserem Sturm auf die Hauptstadt auftaucht?!

Caspar
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Und ob ich Angst habe! Die kaiserliche Armee hat mit meinem Vater noch nie eine Schlacht verloren.

Caspar
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Aber ich frage mich, was wohl aus ihm wird, falls wir gewinnen...

Bernadetta

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Bernadetta
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Magister/Magistra! Meine, ähm... Meine Mutter könnte in der Hauptstadt sein.

Bernadetta
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Ich habe zwar, ehrlich gesagt, nicht sehr viele gute Erinnerungen an sie, aber sie liegt mir mehr am Herzen als mein Vater.

Bernadetta
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Solltest du ihr begegnen, verhindere bitte, dass sie zwischen die Fronten gerät!

Bernadetta
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Sie ist nur eine Beamtin, also... Hoffentlich hört sie auf ihre Berni und geht nicht vor die Tür...

Dorothea

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Dorothea
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Dauernd denke ich, der Krieg ist bald vorbei, und dann ist er es doch wieder nicht...

Dorothea
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Wann wird dieser schreckliche Krieg endlich ein Ende finden?

Dorothea
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Das wäre wundervoll. Stell dir vor, der letzte Moment des Kampfes, und dann... Frieden. Das klingt einfach zu schön, um wahr zu sein.

Dorothea
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Ich will eine Welt ohne Kriege schaffen, in der die Kinder glücklich und sicher aufwachsen können.

Dorothea
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Du hast wahrscheinlich recht... auch wenn das sehr bedrückend ist.

Dorothea
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Aber wir sollten trotzdem versuchen, diese Welt zu einem Ort zu machen, an dem Kinder sicher und glücklich aufwachsen können.

Petra

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Petra
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Vor fünf Jahren hat Edelgard mir etwas gesagt.

Petra
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Brigid ist ein Vasall vom Kaiserreich.

Petra
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Aber sie sagte auch, dass ich immer die Wahl habe, für sie Freund oder Feind zu sein.

Petra
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Ich bin die nächste Herrscherin Brigids. Sie hat mir gesagt, ich muss meinen eigenen Weg finden.

Petra
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Und nun werden unsere Wege kollidieren.

Dedue

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Dedue
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Ich glaube an dich. Aber bitte sorge dafür, dass Seine Hoheit auch überlebt.

Dedue
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Ohne ihn wäre Fódlans Zukunft in Gefahr. Dann wäre ich verloren.

Dedue
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Danke.

Dedue
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Gut.

Felix

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Felix
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Er will mit der Kaiserin reden?

Felix
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Sie ist zwar seine Stiefschwester, ich weiß, aber das erscheint mir äußerst riskant.

Felix
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Pah! Das weiß ich!

Felix
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Nein, bin ich nicht. Er hat sich das sicher gut überlegt.

Felix
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Wenn die beiden eine diplomatische Lösung finden könnten, wäre das das Beste. Kein Blutvergießen mehr.

Felix
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Es könnte jedoch sein, dass Dimitri sich so von seinen Gefühlen überwältigen lässt, dass er den Willen verliert, sie, falls nötig, niederzustrecken.

Ashe

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Ashe
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Ins Kloster zurückzukehren weckt so viele Erinnerungen an die Zeit vor fünf Jahren.

Ashe
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Kaum zu glauben, dass wir hier nur ein Jahr lang gemeinsam verbracht haben.

Ashe
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So viel ist damals geschehen, dass es mir wesentlich länger vorkam. Aber alles war so aufregend. Und so schön.

Ashe
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Ich glaube, es sind diese Erinnerungen, die mich stets dazu motiviert haben, weiterzukämpfen.

Ashe
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Wie hast du jenes Jahr empfunden, Magister/Magistra?

Ashe
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Eine bessere Antwort hätte ich nicht erbitten können.

Ashe
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Ah, ja, es gab auch viele schwierige Zeiten.

Ashe
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Versuchen wir alle, diesen Krieg so gut wie möglich zu überstehen, damit wir wieder hierherkommen können, wenn alles vorbei ist.

Ashe
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Zumindest werde ich das tun.

Sylvain

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Sylvain
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Ich habe über unsere Vorstellung von Gerechtigkeit nachgedacht. Und darüber, dass auch das Kaiserreich seine eigene Vorstellung davon hat.

Sylvain
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Die bevorstehende Schlacht ist nicht bloß ein „wir gegen sie“. Es ist auch eine Schlacht der unterschiedlichen Ideale.

Sylvain
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Wer gewinnt, wird beanspruchen, im Recht gewesen zu sein, und der Verlierer wird im Unrecht sein. Ich verstehe das. So läuft es nun mal...

Sylvain
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Doch keiner will verhandeln oder einen Kompromiss schließen. Wir werden alle bis zum Tod kämpfen, um recht zu behalten.

Sylvain
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Das wird keine leichte Schlacht. Aber wir sollten dafür sorgen, dass wir hinterher noch am Leben sind, nicht wahr, Magister/Magistra?

Mercedes

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Mercedes
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Bald marschieren wir auf die Hauptstadt. So vieles hängt davon ab.

Mercedes
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Wird der Krieg wirklich vorüber sein, wenn wir die Hauptstadt erobern?

Mercedes
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Wahrscheinlich hast du recht... Aber irgendwann wird es so weit sein.

Mercedes
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Ja! Er wird zwar bestimmt nicht sofort vorbei sein, aber das ist trotzdem eine gute Nachricht!

Mercedes
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Ich glaube, dass uns nach diesem Krieg eine friedliche Zukunft erwartet.

Annette

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Annette
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Ich hoffe, dass dies unsere letzte Schlacht sein wird. Du nicht auch, Magister/Magistra?

Annette
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Wenn der Krieg erst vorbei ist, werden alle mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt sein...

Annette
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Aber wir sollten uns alle irgendwann einmal wiedertreffen. Genau hier in Garreg Mach.

Annette
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Du, Seine Hoheit, mein Vater, unsere Freunde hier im Kloster, die Ritter... einfach alle!

Annette
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Das war zwar nur so eine spontane Idee, aber sie gefällt mir!

Annette
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Es hängt davon ab, ob wir es wahrmachen wollen. Ich wünsche mir dieses Wiedersehen jedenfalls sehr!

Annette
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Oooh, wenn es dazu kommt, dann bereite ich einen Riesenhaufen Nachtisch zu! Wiedersehenssüßkram!

Annette
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Wir brauchen bloß noch zu gewinnen! Auf geht's, Magister/Magistra!

Ingrid

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Ingrid
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Ich bin so froh, dass du das Haus der Blauen Löwen übernommen hast, Magister/Magistra.

Ingrid
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Dank deiner Führung haben wir es so weit gebracht.

Ingrid
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Uns steht ein erbitterter Kampf bevor, so viel ist sicher. Aber meine Lanze gehört dir.

Ingrid
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Ja. Zusammen schaffen wir das!

Lorenz

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Lorenz
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Endlich kommt es zur entscheidenden Schlacht! Nieder mit dem Kaiserreich! Möge Faerghus siegen!

Lorenz
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Ich hätte es natürlich vorgezogen, an der Spitze der Allianz gegen das Kaiserreich zu marschieren, wenn ich ganz ehrlich sein soll.

Lorenz
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Aber dass mir diese Genugtuung verwehrt wurde, habe ich wohl Claude zu verdanken, nicht wahr?

Raphael

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Raphael
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Als Nächstes geht's also nach Enbarr. Hoffentlich komm ich heil zurück, damit ich meiner kleinen Schwester davon erzählen kann!

Raphael
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Dort soll ja dieses Opernhaus sein, in dem Manuela früher aufgetreten ist. Wie hieß das gleich noch?

Raphael
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Nee, das klingt falsch!

Raphael
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Ah, das war's!

Raphael
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Nee, das klingt falsch!

Raphael
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Meine kleine Schwester erzählt immer wieder, wie gerne sie dort mal eine Vorstellung sehen würde.

Raphael
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Ich weiß, dass wir uns keine Vorstellung ansehen können, aber vielleicht könnten wir uns ja zumindest das Gebäude anschauen?

Ignatz

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Ignatz
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Bald werden wir diesen Krieg beenden.

Ignatz
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Wie Fódlan wohl ohne Tod und Verwüstung aussieht? Ich kann es gar nicht erwarten, das zu erleben!

Ignatz
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Andererseits habe ich auch Angst vor der Zukunft. Wer weiß, ob ich den Sturm auf die Hauptstadt überhaupt überlebe?

Lysithea

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Lysithea
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Jetzt mit Edelgard reden zu wollen, wo wir doch gerade zum Angriff übergehen wollen...

Lysithea
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Hat der Prinz vielleicht Zweifel bekommen beim Gedanken daran, sie zu töten?

Lysithea
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Dann ist es wohl in Ordnung.

Lysithea
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Wahrscheinlich wissen nur die beiden, was sich wirklich zwischen ihnen abspielt.

Lysithea
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Aber er ist jedenfalls nicht mehr so rachsüchtig, wie er einmal war.

Lysithea
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Ah, das meine ich nicht böse. Ich bin sogar erleichtert.

Lysithea
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Ein König, der für Fódlans Zukunft verantwortlich sein soll, darf nicht kaltherzig und rachsüchtig sein.

Marianne

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Marianne
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Oh, Göttin...

Marianne
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Ja... Ich habe für deine Sicherheit gebetet.

Marianne
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Ähm... Für deine Sicherheit.

Marianne
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Ich werde versuchen, zu überleben, aber bitte... Bitte stirb auch du nicht da draußen, Magister/Magistra.

Hilda

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Hilda
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Eine Schlacht in der Hauptstadt! Argh! Und wir kämpfen gegen Edelgard! Ein zweifaches Argh!

Hilda
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Aber unter deiner Führung, Magister/Magistra, bin ich mir sicher, dass wir gewinnen werden.

Hilda
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Ja! Juhu! Kämpfen!

Hilda
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Ich habe, ehrlich gesagt, ein wenig Angst. Ich schreie nur, um die Anspannung loszuwerden. Aber ich werde schon klarkommen.

Leonie

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Leonie
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Endlich geht es gegen den Flammenkaiser – Edelgard.

Leonie
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Ich weiß, dass die Zukunft ganz Fódlans von dieser Schlacht abhängt. Es gibt nichts Wichtigeres als das.

Leonie
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Aber für mich geht es um etwas Persönliches. Ich werde für Kommandant Jeralt über mich hinauswachsen!

Seteth

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Seteth
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Rhea muss irgendwo in der Stadt sein. Ob sie unser Kommen wohl spürt?

Seteth
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Die Schlacht steht kurz bevor. Geben wir unser Bestes.

Flayn

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Flayn
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Ich wurde in Enbarr geboren.

Flayn
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Meine Eltern haben sich dort in einer Kirche kennengelernt. Und etwas später kam ich dann zur Welt.

Flayn
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Es ist mir unbegreiflich, wie solch ein kostbarer Ort vom Krieg ergriffen werden kann. Das ist so bedauerlich...

Hanneman

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Hanneman
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Die Straßen von Enbarr stecken voller trauriger Erinnerungen, Magister/Magistra.

Hanneman
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Ich habe einen großen Bogen um sie gemacht, seit ich meinen Adelstitel aufgegeben habe. Ich wollte niemals dorthin zurückkehren.

Hanneman
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Und nun seht uns an. Eine solche Rückkehr... Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

Hanneman
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Vor allem, da ich zurückkomme, um das Kaiserreich zu vernichten. Ein wirklich seltsames Gefühl, so mit seiner Herkunft zu brechen.

Manuela

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Manuela
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Das Leben kann manchmal hart sein, weißt du? Aber wenn man Freunde hat, die einem zur Seite stehen, ist es um einiges leichter.

Manuela
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Und wenn es mal kracht... ist das auch kein Problem. So entstehen schließlich Bindungen.

Manuela
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Und ich habe Freunde, Magister/Magistra. Viele Freunde. Nur die wahre Liebe habe ich nie kennengelernt.

Manuela
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Entspannen? Ich bin entspannt!

Manuela
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Aber wo finde ich meine große Liebe? Wo ist mein Strahl der Hoffnung?

Manuela
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Ja... *seufz* So langsam sollte ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden.

Manuela
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Du bist der einzige Mann, der mir Aufmerksamkeit schenkt. Ich sollte wohl nehmen, was ich kriegen kann.

Manuela
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Ich hoffe mittlerweile, dass du auch alleinstehend bleibst. Du weißt ja, geteiltes Leid ist halbes Leid!

Gilbert

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Gilbert
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Es ist belanglos, wie gerecht die Sache ist, für die wir kämpfen. Letzten Endes ist Krieg doch nichts weiter als organisiertes Morden.

Gilbert
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Den Wunsch, all dem schnellstmöglich ein Ende zu bereiten, kann ich nachvollziehen, aber wir dürfen dabei nicht das Sündhafte unserer Taten übersehen.

Gilbert
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Hehe, entschuldigt. Ich neige zum Predigen.

Gilbert
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Wir haben so viel verloren, aber im Gegenzug haben wir auch unseren Feinden vieles genommen.

Gilbert
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Ich bete dafür, dass wir es schaffen, diesem Kreislauf der Gewalt ein Ende zu setzen.

Alois

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Alois
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Da wären wir also, kurz vor der Endschlacht gegen das Kaiserreich. Es war ein langer, steiniger Weg hierher.

Alois
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Wir müssen die Große Rhea wiederfinden! Und wir müssen das Kaiserreich vernichten, im Namen von Kommandant Jeralt.

Alois
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Er schaut auf uns herab und beschützt uns. Dessen bin ich mir gewiss.

Catherine

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Catherine
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Wir scheinen uns dem Ende dieses Krieges zu nähern.

Catherine
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Die Große Rhea wartet sicherlich schon ganz ungeduldig darauf, dass ich auftauche und sie rette.

Catherine
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Ich hab nur Spaß gemacht! Bitte beachte mich gar nicht.

Catherine
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Autsch. Du hältst mit deiner Meinung nicht hinter dem Berg, was? Bitte achte mehr auf die Gefühle anderer.

Catherine
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Ich weiß, dass die Große Rhea nicht auf mich wartet, auch wenn ich es mir wünsche. Sie wartet auf dich.

Shamir

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Shamir
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Vor zehn Jahren haben Dagda und Brigid das Kaiserreich von Westen her angegriffen.

Shamir
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Sie hatten es auf die Hauptstadt abgesehen.

Shamir
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Aber sie wurden schon weit davor, bei einer Hafenstadt, aufgehalten.

Shamir
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Es war für uns ein langes Hin und Her, aber jetzt sind wir endlich so weit.

Cyril

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Cyril
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Immer, wenn ich an unser baldiges Wiedersehen mit der Großen Rhea denke, freue ich mich richtig und mache mich voller Elan ans Aufräumen!

Cyril
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Es wird doch so kommen, oder? Wir werden sie doch wiedersehen?

Cyril
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Ich kann einfach nicht anders, als zu glauben, dass die Große Rhea in der Hauptstadt auf uns wartet... Wir müssen sie eben nur noch finden.

Torwächter

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Torwächter
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Schön, Euch zu sehen, Magister/Magistra! Wie immer keine besonderen Vorkommnisse!

Torwächter
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Aber die Endschlacht steht kurz bevor, was? Bei allen steigt die Spannung! Selbst bei mir! Ist das zu fassen?

Torwächter
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Enbarrs Geschichte reicht 1400 Jahre zurück. Damals gab es noch kein Kaiserreich.

Torwächter
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Sie ist eines der Heiligtümer der Kirche der Seiros und damit von großer Bedeutung.

Torwächter
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Ihr braucht Euch in der Schlacht keine Sorgen um die Sicherheit hier zu machen. Ich werde das Kloster bis zu meinem letzten Atemzug verteidigen!

Gerissener Händler

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Gerissener Händler
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Wenn es etwas gibt, das man hier nicht bekommt, kann man es sich gewiss im Untergrund besorgen.

Gerissener Händler
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Ist euch Garreg Machs Untergrundwelt ein Begriff? Für all jene, die sich nicht über der Erde aufhalten können, ist es dort wie im Paradies.

Mönch

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Mönch
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Dieses Gesindel aus Abyssus macht nichts als Ärger.

Mönch
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Es wäre das Beste, wenn wir die gesamte Unterwelt von Garreg Mach säubern würden.

Soldat

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Soldat
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Also, ich, äh... Ich habe früher in Fhirdiad für Cornelia gearbeitet...

Soldat
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Aber ich habe ihr nur gehorcht, weil ich nicht sterben wollte. Danach habe ich mich allerdings so geschämt, dass ich eh nicht mehr leben wollte.

Soldat
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Ich habe mich immer gefragt, was mich bloß dazu getrieben hat... Na, jedenfalls bin ich froh, dass du getan hast, was du getan hast.

Soldat
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Fortan werde ich dem Königreich treue Dienste leisten und für das kämpfen, an das ich glaube!

Mönch

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Mönch
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Wusstet Ihr, dass inmitten der kaiserlichen Hauptstadt Enbarr ein prachtvoller Kanal fließt?

Mönch
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Er soll unter Führung der Heiligen Seiros erbaut worden sein, noch bevor es das Kaiserreich überhaupt gab.

Mönch
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Seitdem ist der Kanal eine Hauptlebensader der Hauptstadt.

Mönch
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Und das ist nun der Dank des Kaiserreichs? Wahrlich, Undank ist der Welten Lohn.

Ritter des Königreichs

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Ritter des Königreichs
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Wenn wir die Hauptstadt angreifen, kreuzen wir mit der Kaiserin höchstpersönlich die Klingen...

Ritter des Königreichs
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Ich hoffe, Ihr seid gut vorbereitet. Angeblich soll sie vor nichts haltmachen, um sich den Sieg zu sichern.

Ritter des Königreichs
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Und nehmt Euch auch vor diesem Hubert, dem Minister des kaiserlichen Haushalts, in Acht. Er soll ein äußerst gewiefter Stratege sein.

Händler

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Händler
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Tut mir leid, aber ich bin nicht gerade fürs Kämpfen geboren. Ich kann dich nur mit Waren versorgen.

Händler
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Und, na ja, zur Göttin beten, dass sie dich beschützt.

Händler
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Bitte kehre siegreich und lebendig zurück, ja? Sonst kannst du uns für unsere Leihgaben nicht entlohnen!

Soldat

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Soldat
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In meinen Adern fließt auch ein wenig Duscur-Blut. Faerghus ist eigentlich unser Erbfeind.

Soldat
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Aber wenn dieser Bursche König werden sollte, dann will ich ihm ruhig mein Schwert zur Verfügung stellen.

Soldat
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Wir können bestimmt ein stolzes neues Königreich erschaffen.

Soldat
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Wie du siehst, habe ich große Erwartungen. Wenn du verlierst, werde ich dir das nicht verzeihen!

Händler

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Händler
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Ich war unterwegs und habe mir dabei kurz die Hauptstadt des Königreichs angesehen. Es gibt vor ihrem Wiederaufbau noch einiges zu tun.

Händler
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Aber ansonsten scheint sich die Lage dort beruhigt zu haben. Langsam erwacht das Königreich wieder zu altem Leben.

Händler
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Ich glaube fest daran, dass es am Ende ein besseres Königreich sein wird als zuvor.

Bürger

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Bürger
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Sobald Ihr zu Eurer nächsten Mission aufbrecht, werdet Ihr eine Weile keine richtige Mahlzeit mehr bekommen, nicht wahr?

Bürger
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Ihr solltet so viel essen, wie Ihr könnt, um stark genug für die Mission zu sein.

Ritter der Seiros

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Ritter der Seiros
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Wahrscheinlich wird Rhea im kaiserlichen Palast in der Stadt gefangen gehalten.

Ritter der Seiros
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Sollte das so sein, müssen wir zuerst die Straßen sichern und dann den Palast stürmen.

Ritter der Seiros
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Ein Straßenkampf, gefolgt von einem Angriff auf den Palast... Es folgt eine Schlacht auf die andere. Das ist hart, aber wir müssen siegen. Für die Große Rhea.

Junge

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Junge
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Ich frage mich, wie die Kaiserin wohl aussieht... Bestimmt total gruselig!

Junge
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Oh, etwa nicht? Ich hab sie noch nie zu Gesicht bekommen, deshalb hab ich nur geraten.

Junge
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Sie hat doch versucht, das Königreich und die Allianz zu zerstören, und hat die Erzbischöfin entführen lassen, oder?

Junge
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Ich weiß nicht... Jemand, der so schreckliche Dinge tut, muss einfach furchteinflößend aussehen!

Yuri

link Blauer Mond
Yuri
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...

Yuri
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Woher willst du wissen, was selten ist und was nicht. Ich glaube immer noch an die Göttin, irgendwie zumindest.

Yuri
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Das tue ich. Es ist eine Art Ritual für mich, vor großen Momenten wie diesen zu beten.

Yuri
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Ich könnte kein einziges Wort der heiligen Schriften zitieren, aber meine Mutter betete immer, daher habe ich mir das auch angewöhnt.

Yuri
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Ob du es glaubst oder nicht, ich bete auch für dich. Dafür, dass du heil wieder zurückkommst.

Balthus

link Blauer Mond
Balthus
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Ich hörte, dieser verdammte Dimitri ist losgezogen, um sich mit der Kaiserin zu unterhalten. Ist denn das zu fassen?

Balthus
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Im Ernst. Wir haben versucht, uns gegenseitig umzubringen, und der geht zu ihr, um zu plaudern? Ist er dumm oder einfach nur verrückt?

Balthus
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Was heißt hier „vielleicht“, Kumpel/Liebes? Wenn du mich fragst, sollten sie's wie zivilisierte Leute regeln. Also mit ihren Fäusten.

Balthus
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Ach, wirklich? Ha, ihr beide seid vom gleichen Schlag. Wenn du mich fragst, sollten sie's einfach mit ihren Fäusten klären und gut ist.

Balthus
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Schätze, es liegt am Einzig Wahren König des Ringens, den guten alten Dimitri zur Vernunft zu bringen. Danach wird er die Fäuste sprechen lassen!

Constance

link Blauer Mond
Constance
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Ist es wahr, was man sich erzählt? Dass die Erzbischöfin eine Gefangene des Kaiserreiches ist?

Constance
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In der ganzen, langen Geschichte des Kaiserreiches ist mir noch nie etwas Derartiges untergekommen.

Constance
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Es irritiert mich sehr, dass ich Edelgards wahre Beweggründe nicht zu durchschauen vermag. Wenn ich doch bloß noch Verbindungen zu Adligen hätte...

Constance
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Der Verlust meines Hauses ist mir immer wieder aufs Neue ein Dorn im Auge!

Hapi

link Blauer Mond
Hapi
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Der Krieg könnte bald vorbei sein. All die Zeit waren wir nur am Kämpfen, und mit einem Wimpernschlag ist das Ende plötzlich in Sicht.

Hapi
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Ich habe keine Ahnung, was ich danach tun werde, aber... Ich werde mich damit beschäftigen, wenn es so weit ist.

Hapi
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Das sagst du so leicht. Du weißt ja schließlich ganz genau, was du tun wirst... Was eigentlich genau?

Hapi
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Das werde ich. Auch wenn du schon zu wissen scheinst, was du tun wirst... Was ist das eigentlich genau?

Hapi
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Wobei, antworte lieber nicht. Lass uns noch einmal darüber sprechen, wenn der Krieg beendet ist.

Anna

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

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Anna
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Na, Magister/Magistra, wie läuft's? Ist dein Geldbeutel auch gut gefüllt?

Anna
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Ich würde ja gern noch mehr mit dir quatschen, aber ich bin gerade echt beschäftigt. Arbeiten, Geld verdienen und so weiter. Du verstehst schon.

link Rote Blume Blauer Mond Grüner Wind
Anna
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Scheint, als steuerten wir langsam aufs Ende dieses Krieges zu.

Anna
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Wenn sich der Staub erst gelegt hat, werde ich wieder Handel treiben, bis mir die Goldmünzen zu den Ohren rauskommen!

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Anna
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Überall herrschen Unruhen dieser Tage. Meine Händlerfreunde stecken offenbar auch alle in Schwierigkeiten.

Anna
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Hoffentlich kehrt bald mal wieder etwas Normalität ein. Meine Preise sollten nicht das Einzige in Fódlan sein, das den Leuten noch ein Lächeln entlockt...

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Anna
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Abyssus? Für diesen Ort interessierst du dich?

Anna
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Uralte Ruinen, die sich tief unter Garreg Mach erstrecken... Das ist Abyssus.

Anna
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Einige Leute haben hier ihre Heimat gefunden. Sie haben natürlich alle ihre ganz persönlichen Gründe dafür...

Anna
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Aber nur die kühnsten Händler würden sich da hineinwagen. Wenn du mich fragst: Ich würde dir davon abraten, auch nur einen Fuß da reinzusetzen.

Abyssuswächter

link Blauer Mond
Abyssuswächter
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He, hört mal. Ich habe etwas zu berichten.

Abyssuswächter
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Der Krieg steuert auf sein großes Finale zu. Tut mir den Gefallen und kommt aus diesem Chaos lebend wieder heraus, in Ordnung?

Abyssuswächter
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Vielleicht werde ich andere Tore in anderen Teilen der Welt bewachen, wenn sich der Staub gelegt hat. Ich bin ein Träumer. Schon immer gewesen.

Bewohner

link Blauer Mond
Bewohner
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Wir kommen mit den Soldaten des Königreichs in letzter Zeit viel besser klar. Alle sind besserer Laune.

Bewohner
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Als sie herkamen, waren einige sehr aggressiv uns gegenüber... teilweise sogar gewalttätig.

Bewohner
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Aber das hat sich jetzt alles geändert. Sie sind sehr zuvorkommend und sogar großzügig zu uns. Das ist sehr schön.

Mönch

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Mönch
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Ah, Ihr seid also Jeralts Sohn. Ihr seht Eurer Mutter sehr ähnlich.

Mönch
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Ja, in der Tat. Ich bin ein alter Bekannter Eurer Eltern. Ich wollte schon seit Langem einmal mit Euch sprechen.

Mönch
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Ich bin bloß ein gewöhnlicher Mönch. Ich kannte Eure Eltern vor langer Zeit.

Mönch
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Aber ich musste das Kloster für eine ganze Weile verlassen, weil... nun, das tut nichts zur Sache.

Mönch
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Könnte ich Euch wohl um einen Gefallen bitten?

Mönch
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Würde es Euch etwas ausmachen, ein paar Blumen für das Grab Eurer Mutter zu pflücken?

Mönch
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Es würde sie sicher sehr glücklich machen, etwas von Euch geschenkt zu bekommen.

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Mönch
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Ich danke Euch. Das ist genau die Art Blume, die sie zu Lebzeiten so sehr geliebt hat.

Mönch
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Mir fällt ein Stein vom Herzen...

Mönch
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Es ist an der Zeit für mich zu gehen. Gebt gut auf Euch acht, ja?

Mönch
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Bitte kümmert Euch gut um Jeralt. Sie hätte es so gewollt.