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Byleth, Claude enter the scene
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Claude
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Die Zeit ist gekommen, die kaiserliche Hauptstadt anzugreifen.
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Claude
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Wir wissen immer noch nicht, wo Rhea ist, aber wenn sie noch am Leben ist, ist sie wahrscheinlich in Enbarr.
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Claude
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Hoffentlich wird es nicht allzu schwer, sie zu finden.
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Claude
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Ich weiß, aber wenn wir nicht aufpassen, wird sie uns wieder durch die Finger gleiten.
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Claude
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Wenn das Kaiserreich einen Grund hat, Rhea am Leben zu lassen, dann ist sie noch am Leben.
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Claude
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Du kannst es bestimmt kaum erwarten, sie wiederzusehen.
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Claude
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Ich verstehe. Du musst Rhea wiedersehen, damit du erfährst, wer du wirklich bist.
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Claude
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Wenn du das wirklich willst, werde ich alles geben, damit es wahr wird.
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Claude
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Aber wir haben es mit Edelgard zu tun... Das wird kein Spaziergang.
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Hilda
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*seufz* Unser nächstes Ziel ist die kaiserliche Hauptstadt. Wir haben schon einen weiten Weg hinter uns.
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Raphael
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Was für einen weiten Weg? Wir sind in Garreg Mach! Hier sind wir doch immer schon gewesen!
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Hilda
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Ich habe das nicht wörtlich gemeint, Raphael. Sondern symbolisch!
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Lorenz
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Mein aufrichtiger Wunsch, die Allianz zu beschützen, hat mich bis hierher geführt. Er wird niemals versiegen.
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Lorenz
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Und gewiss hat auch ein jeder von euch etwas, das ihn dazu anspornt, diesen Kampf fortzuführen.
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Lorenz
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Erst wenn wir das Kaiserreich besiegt haben, wird unser Kampf ein Ende finden. Selbstverständlich war ich mir dieser Tatsache schon immer bewusst.
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Lorenz
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Doch nun ist sie gekommen: Die Zeit, gen kaiserliche Hauptstadt zu marschieren und die Kaiserin zu bezwingen...
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Hilda
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Es bringt einen wirklich zum Nachdenken, nicht wahr?
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Hilda
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Wir kommen alle von verschiedenen Orten und haben verschiedene Ziele und Träume.
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Hilda
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Aber dank diesen beiden haben wir uns vereint und gemeinsam viele Herausforderungen gemeistert.
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Lysithea
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Du meinst Claude und den Magister/die Magistra, oder?
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Lysithea
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Selbst in einer ungewöhnlichen Truppe wie unserer sind diese beiden etwas Besonderes.
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Hilda
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Oh. Dann ist dir also bewusst, dass du ungewöhnlich bist!
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Lysithea
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Nun... Das ist... Das war nur so eine Redensart. Ich meinte eigentlich Claude und den Magister/die Magistra!
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Marianne
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Sie sind wie der Wind und die Bäume...
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Hilda
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Was? Claude und der Magister/die Magistra? Ich weiß nicht, was du damit sagen willst... Und wer soll was sein?
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Marianne
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Ach, ähm... Ich hab mir nur überlegt, wenn wir die Vögel sind, dann sind die beiden wie die Bäume und der Wind.
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Marianne
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Der Magister/Die Magistra ist wie ein großer Baum, der uns umgibt und über uns wacht, während wir auf seinen Zweigen sitzen...
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Marianne
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Und Claude ist wie der Wind in unserem Rücken, während wir über den Himmel fliegen...
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Hilda
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Hm. Die Metapher mit dem Magister/der Magistra passt, aber Claude weht uns zu oft um. Aber gut, wir haben ihm trotzdem viel zu verdanken.
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Ignatz
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Ich finde, das hast du wundervoll beschrieben, Marianne. Ich kann es mir richtig vorstellen.
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Ignatz
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Wenn dieser Krieg vorüber ist, würde ich gerne ein Bild der beiden malen.
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Ignatz
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Oh! Und auch der vielen Kameraden, die an unserer Seite gekämpft haben!
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Leonie
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Du meinst ein historisches Gemälde? Das gefällt mir! Vielleicht werden unsere Nachkommen in ferner Zeit ab und zu mal einen Blick drauf werfen...
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Lorenz
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Ich muss gestehen, das klingt in der Tat interessant. Ich bin schon gespannt, wie du meine kühnen Taten wohl abbilden wirst.
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Hilda
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Wir hätten es ohne sie niemals so weit geschafft.
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Hilda
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Sie haben uns mit vereinten Kräften durch die Wirren des Krieges geführt... Nur deshalb haben wir jetzt eine Chance.
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Leonie
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So gesehen werden wir womöglich Zeuge eines der größten Ereignisse in Fódlans Geschichte.
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Leonie
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Das bedeutet eine Menge Druck, aber mein Pflichtgefühl ist größer als meine Furcht.
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Raphael
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Ich bin einfach nur froh, dass ihr bei mir seid! Ich hab keine Angst, was auch immer passiert!
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Hilda
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Wir haben ein Ziel. Enbarr, die kaiserliche Hauptstadt. Machen wir uns an die Arbeit!