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Byleth, Sylvain enter the scene
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Sylvain
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Magister/Magistra, vielen Dank für die Hilfe.
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Sylvain
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Wir haben die Diebe vertrieben und uns unsere Belohnung von meinem Vater geholt. Das wäre also erledigt!
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Sylvain
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Obwohl ich nicht weiß, was ich von dieser Art Belohnung halten soll...
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Sylvain
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Das ist wohl der Grund, weswegen mein Vater mich mit dieser Mission betraut hat.
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Sylvain
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Er wollte, dass ich mich durch das Vertreiben der Banditen des Relikts als würdig erweise.
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Sylvain
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Diese Waffe... Die Lanze des Untergangs. Sie tötete meinen Bruder. Und nun ist sie mein.
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Ist das nicht gefährlich?
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Sylvain
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Keineswegs. Ich trage das Wappen von Gautier.
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Sylvain
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Das Wappen, das mein Bruder sich sein ganzes Leben lang wünschte, aber das er niemals besaß...
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Sylvain
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*seufz* Nach dem Kampf habe ich mit meinem Vater gesprochen.
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Sylvain
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Er bestätigte, dass er den Wunsch gehegt hatte, dass ich Anspruch auf die Lanze des Untergangs erheben würde.
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Sylvain
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Ich verstehe, warum er das für notwendig hielt. Aber meinen Bruder dafür zu benutzen...
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Sylvain
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Wie mein Bruder wohl darauf reagieren würde, wenn er noch leben würde...?
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Du denkst immer noch an deinen Bruder, oder?
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Sylvain
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Ich denke ja.
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Sylvain
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Miklan hat mich gehasst seit dem Moment, als er herausfand, dass ich ein Wappen trage und er nicht.
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Sylvain
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Er war arrogant und egoistisch. Man soll nicht schlecht über die Toten reden, aber er hat es verdient. Bis heute muss ich seinen Mist ausbaden.
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Sylvain
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Doch ich frage mich... Was, wenn es umgekehrt gewesen wäre? Wenn er das Wappen gehabt hätte, und nicht ich?
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Sylvain
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Hätte mein Vater dann mich links liegen gelassen? Oder hätte mich ein völlig anderes Schicksal erwartet?
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Diese Gedanken helfen dir nicht weiter.
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Sylvain
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Du hast wahrscheinlich recht, Magister/Magistra. Das sieht mir gar nicht ähnlich, nicht wahr?
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Sylvain
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Ich bete nicht viel, aber heute bete ich für jene, die durch die Banditen ihr Leben verloren.
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Sylvain
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Und für uns alle. Ich fürchte, uns stehen noch mehr solcher Tage bevor.
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Warum sagst du das?
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Sylvain
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Faerghus war schon immer ein kaltes Land. Es war niemals sehr vermögend.
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Sylvain
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Bis vor zehn Jahren war unser Gebiet auch Schlachtfeld für das Volk der Sreng-Region im Norden.
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Sylvain
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Und dann kommt noch dazu, dass das gesamte Königreich nach dem Fall des Königs instabil wurde.
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Sylvain
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Also überrascht es nicht, dass immer mehr Leute zu Dieben wurden, um zu überleben.
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Sylvain
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Dazu kommen Gerüchte, dass der jetzige Regent mehr an Frauen als an Staatsgeschäften interessiert ist. Ja, die Ironie ist mir bewusst.
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Sylvain
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Wegen dieses Unsinns geht es mit dem ganzen Königreich bergab.
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Sylvain
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Ich hoffe, alles ändert sich zum Besseren, wenn erst einmal Dimitri auf dem Thron sitzt.
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Sylvain
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Nun ja, lassen wir das. Ich überlasse es dir, wie die Belohnung für diese Mission verwendet werden soll.
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Sylvain
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Das schließt die Lanze des Untergangs mit ein. Ich bin mir sicher, dass sie bei dir in guten Händen ist, bis ich für sie bereit bin.
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Sylvain
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Und, Magister/Magistra, ich würde dich immer noch gerne einmal zum Essen einladen.
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Sylvain
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Oh, komm schon! Wir sind doch Freunde, oder?
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Sylvain
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Oh, ist dir die Vorstellung, mit mir zu Abend zu essen, so dermaßen zuwider? ...Kleiner Spaß. Ich weiß, du bist beschäftigt.
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Sylvain
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Nein, ich will nur etwas Zeit mit einem guten/einer guten Freund/Freundin verbringen. Das ist schon alles.
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Sylvain
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Noch mal danke für alles, Magister/Magistra. Allein hätte ich das nicht geschafft.