Hubert von Vestra

Unterstützung C

Hubert: Der Sinn einer Mahlzeit liegt für mich bloß darin, mir den Magen zu füllen. Doch für Euch scheint das anders zu sein, Mylady.

Edelgard: In der Tat. Den Tisch mit Leuten zu teilen, die einem nahestehen, ist eine wertvolle Gelegenheit, für die wir dankbar sein sollten.

Unterstützung B

Hubert: Heh... Wenn wir so zu dritt am Tisch sitzen und zusammen essen...

Edelgard: Dann sehen wir aus, als würden wir irgendwelche finsteren Pläne schmieden? Ehrlich gesagt, das liegt hauptsächlich an dir.

Unterstützung C

Ferdinand: Warum müssen wir nebeneinander sitzen? Mit dir an meiner Seite schmeckt das Essen gleich nur noch halb so gut.

Hubert: Halte doch einfach den Mund und speise.

Unterstützung B

Hubert: Könnten wir unseren Streit auf später verschieben, Ferdinand, zumindest, solange der/die Magister/Magistra anwesend ist?

Ferdinand: Selbstverständlich, Hubert. Wir werden gesittet speisen und erst danach unsere Differenzen an einem anderen Ort klären.

Unterstützung A

Hubert: Ich weiß, dass du Tee magst. Ich kann welchen zubereiten, wenn du es wünschst.

Ferdinand: Nein, heute werde ich Kaffee trinken. Das habe ich lange nicht getan. Mach du es dir bequem, während ich ihn uns einschenke.