Byleth & Dedue S

Dedue
Endlich habe ich dich gefunden.

Dedue
Was für eine schöne Nacht. Die Sterne wirken viel näher als sonst. Wie damals...

Dedue
Ich wollte dich sprechen.

Dedue
Ja.

Dedue
Als ich die Hauptstadt verließ, teilte ich Seiner Hoheit mit, dass ich ihm nicht länger dienen würde.

Byleth
Was...?!

Dedue
Seine Hoheit lächelte nur und nickte...

Dedue
Ehrlich gesagt habe ich meine Entscheidung selbst noch nicht ganz akzeptiert.

Dedue
Ich tat es, um dir dies geben zu können.

Dedue
Ich bin hier, um um deine Hand anzuhalten. Ich verehre dich.

Dedue
Mir ist klar, dass du als neuer Erzbischof/neue Erzbischöfin nicht ohne Weiteres jeden Beliebigen heiraten kannst.

Dedue
Dennoch, auch auf die Gefahr hin, abgewiesen zu werden, konnte ich diese Worte nicht unausgesprochen lassen.

Dedue
...Nun, wie lautet deine Antwort?

Dedue
...Du würdest mich tatsächlich heiraten wollen?

Dedue
...

Byleth
...

Dedue
Ich bin kein Mann großer Worte. Ist dir das wirklich recht, so einen Langweiler zu heiraten?

Dedue
Wozu dieser erstaunte Blick? Ist es so unnatürlich, mich lachen zu sehen?

Dedue
...Verstehe. Nun, das... freut mich.

Dedue
Ich habe noch eine Bitte. Dies mag sehr plötzlich kommen, doch könntest du jetzt gleich Vorkehrungen für eine Reise treffen?

Dedue
Ich sagte dir doch einst, dass ich dir eines Tages die Blumenfelder von Duscur zeigen wollte.

Dedue
Mir ist bewusst, dass du das Kloster angesichts deiner Position nicht für lange Zeit verlassen kannst, aber...

Dedue
Ich auch... Es macht mich glücklich, dass ich dir die Blumen endlich in ihrer natürlichen Umgebung zeigen kann...

Dedue
Und noch glücklicher macht mich, dass ich nun an deiner Seite durch diese Welt schreiten kann.

Dedue
Ja... Das ist wahrlich eine schöne Nacht.