Gemeinsam essen

Responses

Neutral:

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    Immer kleine Bissen nehmen und gründlich kauen. So sieht man nicht nur elegant aus, sondern wird auch besser satt.

Mag:

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    Vom Essen im Speisesaal hätte ich nicht viel erwartet, aber das hier ist wirklich nicht schlecht.

Mag nicht:

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    Haltung und Würde während des Speisens sind essenziell für einen Adligen. Und sei das Mahl auch noch so schlecht.

Unterstützung C

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Lorenz: Auch bei einem kärglichen Mahl darf man nicht seine Manieren vernachlässigen. Stimmst du mir da nicht zu, Ferdinand?

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Ferdinand: Selbstverständlich. Auch bei einem mangelhaften Gericht sollten wir dem Respekt zollen, der es für uns zubereitet hat.


Unterstützung B

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Ferdinand: Der Koch ist sicherlich fähig. Mit unterdurch- schnittlichen Zutaten kommt man eben nicht weit. Vielleicht erwarte ich auch zu viel.

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Lorenz: Wir werden uns später mit einem feinen Teechen trösten. Ich habe die allerbesten Blätter auf Lager.


Unterstützung A

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Lorenz: Die Tafel mit dir zu teilen ist ein Trost in diesen düsteren Zeiten.

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Ferdinand: So geht es mir auch, Lorenz. Solch angenehme Momente geben mir die Willenskraft, um weitermachen zu können.


Unterstützung C

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Lorenz: Wenn du schon noch eine Person nebst mir zum Essen einladen musstest, Magister/Magistra, wäre es mir lieber gewesen, eine Dame dabeizuhaben.

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Claude: Ach, mir ist das egal, ob noch ein stocksteifer Adliger mit am Tisch sitzt oder nicht. Ich bin nur froh, ein Essen mit dir genießen zu können, Magister/Magistra.


Unterstützung B

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Claude: Wenn ich mit dir esse, habe ich immer das Gefühl, ich müsste besonders auf meine Tischmanieren achtgeben, Lorenz. Das ist ganz schön lästig.

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Lorenz: Das ist nett. Du solltest auch ohne mich auf deine Manieren achten. Adel verpflichtet.


Unterstützung A

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Lorenz: Wenn wir eines Tages unterschiedlichen Standes sein sollten, werden wir wohl nicht mehr so beim Essen zusammensitzen können.

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Claude: Wohl wahr. Das heißt, wir erleben gerade die Geburt einer unersetzlichen Erinnerung... Ach, so ein Quatsch. Essen wir einfach.


Unterstützung C

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Lorenz: Es freut mich, mit solch passenden Tischgenossen dinieren zu können.

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Hilda: Gibt es denn so etwas wie unpassende Tischgenossen?


Unterstützung B

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Hilda: Es geht nichts über ein schönes Mahl nach harter Arbeit. Aber Lorenz, du hast ja bisher kaum etwas gegessen?

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Lorenz: Es gibt keinen Grund, zu hetzen. Ich lasse mir Zeit.


Unterstützung A

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Hilda: Dem Magister/Der Magistra leiste ich immer gerne Gesellschaft beim Essen. Oh, und es ist natürlich auch schön, dass du dabei bist, Lorenz!

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Lorenz: Auch mir ist es eine Freude, Hilda.


Unterstützung C

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Lorenz: Könnte ich dich wenigstens davon überzeugen, nicht mit den Händen zu essen?

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Leonie: Sieh zuerst einmal auf deinen eigenen Teller. Weißt du etwa nicht, dass man immer aufessen soll?


Unterstützung B

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Leonie: Hey, du schaffst es ja wirklich! Gute Arbeit!

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Lorenz: *stöhn* Bitte hör auf damit. Du klingst schon genau wie meine Frau Mutter!


Unterstützung C

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Raphael: Hmmmm... Lecker! Du musst deins übrigens nicht aufessen, wenn du nicht willst. Ich übernehm das gerne für dich!

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Lorenz: Wäre es möglich, dass du etwas leiser speist? *seufz* Deine Manieren lassen zu wünschen übrig...


Unterstützung B

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Lorenz: Gemeinsame Speisen sind ein gutes Mittel, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Dieses Mahl bietet uns Gelegenheit, den/die Magister/Magistra besser kennenzulernen.

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Raphael: Hast recht! Frag doch mal, was für Fleisch der/die Magister/Magistra am liebsten mag!