Annette & Gilbert B / houses.fedatamine.com

Annette, Gilbert enter the scene

Was gibt es, Vater? Ich hätte nicht erwartet, dass du mich zu dir rufst...

Hier ist etwas, das ich aus einer Laune heraus geschnitzt habe. Ich möchte, dass du es nimmst, Annette.

Eine Holzpuppe... Von denen hast du viele für mich gemacht, als ich noch ein Kind war.

Ich schnitze sie immer noch, wenn mir der Sinn danach steht.

Die ist so süß! Sie-- Warte. NEIN. Was willst du überhaupt von mir?

Ich will nichts von dir. Ich... dachte nur an dich, als ich geschnitzt habe.

Ich erinnerte mich daran, wie glücklich du als Kind warst, wenn ich dir eine von ihnen gegeben habe.

Das war ich, damals. Doch ich bin kein Kind mehr.

Für so etwas ist es nun zu spät, Vater. Es macht mich nicht mehr glücklich.

Annette...

Ich... Ich war so einsam, nachdem du uns verlassen hattest. Immer, immer war ich allein...

Ich wusste nicht, wo du warst, oder überhaupt, an wen ich mich wenden sollte, um Trost zu finden.

Ich konnte mir nur die Puppen ansehen, die du für mich geschnitzt hattest, an dich denken und weinen!

Wenn du sie nicht willst, kannst du sie wegwerfen. Was macht es schon für einen Unterschied...

Es tut mir leid, Annette. Ich hätte gründlicher nachdenken sollen.

Gilbert leaves the scene

Vater, warte!

Nein, das lasse ich mir nicht bieten. Ich sollte diese Puppe einfach wegwerfen.

Du bist so grausam, Vater. Natürlich kann ich sie nicht... Ich könnte sie niemals wegwerfen...