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Byleth & Ferdinand B

Silberner Schnee Grüner Wind
Verfügbar: Until Das Chaos des Krieges Until Das Chaos des Krieges
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Ferdinand enters the scene
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Ferdinand
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Haaa! Hargh! Nimm dies! Jaaah!
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Ferdinand
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Jaaar!!! *keuch*
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Byleth enters the scene
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Ferdinand
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Ja, ich habe keine Zeit zu verlieren.
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Ferdinand
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Ach, es gibt eben viel zu tun. Die Arbeit endet niemals.
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Ferdinand
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Ich muss zugeben, dass ich in letzter Zeit ruhelos und ungeduldig bin.
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Ferdinand
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Edelgard fährt einen Sieg nach dem anderen ein. Sie wird niemals müde.
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Ferdinand
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Vor fünf Jahren hat sie den Thron bestiegen und die korrupten Adligen beiseitegefegt – meinen Vater eingeschlossen.
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Ferdinand
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Ich dachte immer, ich würde ihn irgendwann verjagen. Doch sie kam mir zuvor... Ganz beiläufig, als würde sie nur ihr Frühstücksei aufschlagen.
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Ferdinand
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Und nun, als Oberhaupt des Hauses Aegir, muss ich ihr dienen und als ihr Untergebener auf die Vereinigung Fódlans hinarbeiten.
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Ferdinand
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Sie stellte Vater unter Hausarrest und enthob Haus Aegir jeglicher Macht.
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Ferdinand
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Um nicht zu ihrer Marionette zu werden, verließ ich ihre Seite. Und nun kämpfe ich, um das Kaiserreich zu besiegen.
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Ferdinand
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Es ist offensichtlich... Edelgard und ich könnten unterschiedlicher nicht sein.
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Ferdinand
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Sie strebt immerzu vorwärts, willensstark und entschlossen...
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Ferdinand
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Aber ich dagegen? Ich drehe mich ziellos im Kreis und komme keinen Schritt voran...
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Das ist nicht wahr...
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Ferdinand
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Doch! Das ist die Realität.
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Ferdinand
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Seit unserer Zeit an der Militärakademie habe ich Edelgard nicht ein einziges Mal in irgendeiner Sache übertroffen.
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Ferdinand
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Für mich war sie meine Erzrivalin, aber sie sah mich nie als ernst zu nehmende Konkurrenz. Sie nahm mich überhaupt nicht wahr.
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Ferdinand
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Vielleicht stehe ich jetzt geringfügig besser da, aber letztendlich spiele ich immer noch nur die zweite Geige.
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Ferdinand
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Als Oberhaupt des Hauses Aegir muss ich in der Lage sein, Ergebnisse zu liefern.
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Ferdinand
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Aber alle meine Anstrengungen sind im Sande verlaufen.
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Ferdinand
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Ergebnisse sind alles. Und weil ich keine vorweisen kann, werde ich niemals Fortschritte machen.
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Ferdinand
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Es ist nett, dass du das sagst. Aber es stimmt nicht.
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Ferdinand
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Ich weiß, was du meinst. Aber das reicht nicht, um mich zu überzeugen.
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Ferdinand
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Ich stehe vor einer Steilwand, und ich muss sie ganz allein erklimmen.
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Ferdinand
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Und dennoch... Darf ich dich um einen Gefallen bitten?
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Worum geht es?
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Ferdinand
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Magister/Magistra, bitte achte auf meine Fortschritte.
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Ferdinand
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Ich würde es dir hoch anrechnen, wenn du immer an meiner Seite wärst und Zeuge von allem wirst, das ich zu erreichen vermag.