Byleth & Ferdinand Turm der Göttin

Ferdinand
Hallo, Magistra.

Ferdinand
Ich brauche nur eine kurze Pause von den Festivitäten. Wie unerwartet, dich hier zu treffen.

Ferdinand
Nun, da ich dich hier sehe, muss ich an die Legende des Turms der Göttin denken.

Ferdinand
Es heißt, dass, wenn ein Mann und eine Frau sich hier in der Nacht des großen Balls treffen, werden ihre Wege sich zu einem verbinden.

Ferdinand
Die Göttin segnet sie und gewährt ihnen ewige Harmonie.

Ferdinand
Wie lange kennen wir uns nun? Ungefähr neun Monate lang, meiner Zählung nach.

Ferdinand
Die Zeit vergeht in der Tat schnell.

Ferdinand
Leih mir bitte kurz dein Ohr. Ich muss dir etwas sagen.

Ferdinand
Nach meinem Abschluss an der Akademie, muss ich ein strenges Urteil über meinen Vater fällen.

Ferdinand
Seine Gier hat ihn ganz in Besitz genommen; er ist vom rechten Weg abgewichen.

Ferdinand
Als Sohn des Hauses Aegir werde ich seinen Titel des Premierministers erben, und muss ihn für seine Taten zur Verantwortung ziehen.

Ferdinand
Nur dann kann ich ein rechtschaffener Anführer der Untertanen des Kaiserreichs sein und daran arbeiten, eine bessere Welt zu erschaffen.

Ferdinand
Das ist mein Traum, mein Wille und meine Zukunft.

Ferdinand
Ich bete darum, dass ich den Mut habe, diese traurige Pflicht zu erfüllen, und dass du mich dabei unterstützt.

Ferdinand
Nun, sollten wir zurückgehen?

Ferdinand
Viele machen sich bestimmt schon Gedanken, wo du steckst.

Ferdinand
Damit meine ich natürlich ganze Legionen von Männern, die gerne mit dir tanzen würden!

Ferdinand
Um ehrlich zu sein, würde ich mich dazuzählen.