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Linhardt enters the scene
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Linhardt
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Hm, wie faszinierend... Dieser Formel zufolge...
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Hubert enters the scene
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Hubert
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Linhardt. Einmal mehr an diesem Orte...
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Linhardt
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Hinfort mit dir, Hubert. Ich habe keine Zeit.
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Linhardt
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Ah, ja. Die Parallelen formen eine Helix, und deren Bogen... Nein, das kann nicht stimmen...
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Hubert
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Ich bin mir sicher, dass du Zeit haben wirst, denn Mylady Edelgard besteht auf deiner Anwesenheit.
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Hubert
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Komm mit. Die Vorlesung beginnt in Kürze.
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Hubert
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Komm mit. Sie wartet bereits auf dich.
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Linhardt
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Wenn du sie freundlich darauf hinweisen würdest, dass meine Forschungsarbeit wohl weitaus wichtiger ist, als... was auch immer sie mir zu sagen hat.
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Hubert
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Dein Eifer ehrt dich, aber er ist augenblicklich fehl am Platze! Diese Angelegenheit hat Vorrang!
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Hubert
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Mit deinem Steckenpferd kannst du dich wieder beschäftigen, wenn deine Pflicht getan ist.
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Linhardt
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Steckenpferd? Meine Forschung wird sich zukünftig noch als überaus nützlich erweisen!
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Hubert
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Wenn du dem Kaiserreich wirklich nützlich zu sein begehrst, dann solltest du sofort damit beginnen, dieses Begehren zu stillen.
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Hubert
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Schließlich sucht deine Intelligenz ihresgleichen, deine Konzentration ist wahrlich außergewöhnlich, und ganz zu schweigen von deiner Vorstellungskraft!
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Hubert
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Du verfügst über Talente, die für viele, darunter auch mich, unerreichbare Privilegien darstellen!
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Linhardt
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Machst du mir etwa Komplimente, Hubert? Dieser Umstand selbst wäre bereits ein ungemein interessanter Forschungsgegenstand...
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Hubert
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Du solltest mich ausreden lassen... Ich halte rein gar nichts von den Zielen, zu deren Erreichen du deine Talente zu verschwenden pflegst!
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Hubert
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Ständig wechselnde Ziele, die jegliche Vernunft und Ergebnisse vermissen lassen!
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Hubert
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Wenn du dich nur etwas Konstruktiverem zuwenden könntest, so stünde dir eine goldene Zukunft bevor.
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Linhardt
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Das klingt aber ganz danach, als würdest du mich auch fortan nicht in Ruhe lassen...
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Linhardt
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Dabei besteht mein einziges Lebensziel darin, mich mit Sachen zu beschäftigen, die mich interessieren. Was soll daran falsch sein?
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Hubert
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Es ist schlicht und ergreifend inakzeptabel. Selbst für einen Adligen.
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Hubert
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Mylady Edelgard wird schon bald den Thron besteigen und plant deutliche Beschneidungen an den Rechten des Adels vorzunehmen.
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Hubert
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Nicht zu vergessen, dass wir uns mitten in einem Krieg befinden.
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Linhardt
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Krieg... *seufz*
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Linhardt
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Du hast natürlich recht und ich verstehe auch, was du meinst.
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Linhardt
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Aber ich kann das nicht. Ich kann nicht für jemand anderen arbeiten.
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Linhardt
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So wie jetzt in der Armee an der Seite anderer zu arbeiten, ist wohl das größte Zugeständnis, das ich zu machen bereit bin.
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Hubert
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Wie erbärmlich... Aber bleib ruhig bei deinen Büchern... Lebe wohl, Linhardt.